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Review unseres ersten Demos "The Birth" im G.U.C. Ausgabe 12
Keine schwere Geburt ist für mich die Besprechung dieses Tapes. Wer schon mal ein Ohr auf unseren Sampler riskiert hat, hat festgestellt, daß die Schwarzen Schwäne einen Song beigesteuert haben. Dabei handelt es sich um das Titellied dieser Band, das für mich gleichzeitig den Höhepunkt dieses Demos darstellt. Leider ist dies auch das einzige Lied, das mit einer weiblichen Stimme präsentiert wird. Diesen Umstand sollte man meiner Meinung nach noch ausbauen, Kollegin Ivonne eindeutig über ein hörenswertes Organ verfügt und sehr viel Farbe ins musikalische Geschehen bringt. Angesiedelt ist die Mucke irgendwo zwischen Black/Death und Gothic, wobei das Keyboard als soundteppicherzeugendes Instrument fungiert und die Gitarre meist im Bereich Rhythmus eingesetzt wird. Der Sänger grunzt sich in old school Manier die Seele aus dem Leib, nur im Hintergrund ist manchmal der eine oder andere Kreischer zu vernehmen. Interessant für mich persönlich sind die ständigen Wechsel zwischen schnell und langsam, die dem Ganzen einen besonderen Reiz verleihen. Etwas negativ wirkt sich der dumpfe Sound aus, bei dem die Gitarre all zu oft im Hintergrund steht, aber dies ist sicherlich den nur spärlich vorhandenen Produktionsgeldern zu schulden. Noch was für Statisten: 6 Songs + 2 Intros sind auf Tape oder streng limitierter CD Form, von der ich aber nicht weiß, ob überhaupt noch Exemplare verkauft werden, erhältlich bei: Alexander Herr, Schillerstr.28, 04720 Döbeln. Leider ohne Preisangabe.
Sylke
Großes Dankeschön an dieser Stelle an den G.U.C. und speziell an Sylke, Ihres Zeichens Bassistin bei Fangorn !!!
CD Birth 1. Intro
2. Dibbuk (Text:Kenny/Wocke, Musik: Black Swan)
3. Liebeslied (Text: Wocke, Musik: Black Swan)
4. Seven (Text: Kenny, Musik: Black Swan)
5. Black Swan (Text: Wocke, Musik: Wocke)
6. Andymon (Text: R. Wunderlich, Musik: Black Swan)
7. Blut (Text: Kenny, Musik: Black Swan)
8. Outro
Tape Birth als Tape-Version